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kobebeef

kobebeef: frisches neues Erscheinungsbild für das Zürcher Webdesign-Studio kobebeef von Marc Rinderknecht: mit einem Logo, das zum mindestens zweimaligen Hinschauen anregt, kombiniert mit einer Palette von acht starken, frischen Farben. Ich zeichne für das Logo und das allgemeine neue Design sowie Geschäftsdrucksachen und Visitenkarten verantwortlich und beriet Marc beim der Gestaltung der Website. Schriften: FF Netto, Abril Text.

kobebeef

MUW Mobiles Urbanes Wohnen

MUW AG: Logo/Erscheinungsbild, Visitenkarten und Website für MUW AG, die sich der Konzeption und Konstruktion hochwertiger, «neuartiger Raumeinheiten» unter der Überschrift «Mobiles Urbanes Wohnen» widmet. Die Website basiert auf Wordpress und dem iA3 Template. Schriften: Eames Century Modern (Logo), Antenna (Logo und Überschriften), Benton Modern RE (Text).


Azenes GmbH

Azenes GmbH: Logo und Geschäftsdrucksachen (sowie eine provisorische kleine Website) für Azenes GmbH, Versicherungsmathematische Beratung. Die Wortmarke drückt – durch die (kaum merklich) gespannte Grundform und die leicht abgewandelte, kraftvolle Breuer Text – eine spannungsvolle Balance zwischen vertrauenswürdiger Stabilität und potentieller Dynamik aus. Dazu passt in den Drucksachen ideal die Ibis Text.


textworx

textworx: Für Irena Sgiers Textagentur Textworx habe ich die neue Website sowie Visitenkarten und Grusskarten gestaltet. Die Wortmarke ist aus der Brandon Grotesque entstanden, dazu verwenden wir online wie in den Drucksachen die Giza RE von Webtype.

textworx
Postkoloniale Studien in der Germanistik
Postkoloniale Studien in der Germanistik

Postkoloniale Studien in der Germanistik: Cover- und «Logo»-Gestaltung für die Publikationsreihe «Postkoloniale Studien in der Germanistik» im Bielefelder Aisthesis Verlag. Das gleichnamige DFB-Netzwerk suchte nach einem intelligenten, wiedererkennbaren visuellen Auftritt; einem skalierbaren Zeichen, das (auch) die Reihen-Umschlaggestaltung prägen sollte. Meine Lösung ist dieses «postkoloniale Band», das in den Worten der Auftraggeber die plötzliche «prismatische Auffächerung der Nationalheraldik» visualisiert, den post-kolonialen Umbruch mit seiner zuweilen verworrenen Vielsträngigkeit. Das streifenförmige Element kann je nach Kontext verlängert, verkürzt, verdreht und verflochten werden... Auf meiner Vorlage zu den Umschlägen der Buchreihe nimmt es eine prominente Stellung ein, neben einer präzisen und markanten, aber kulturell gesehen relativ «neutral» bleibenden Typografie (Fonts: Graphik).


Infosperber

Infosperber: Seit dem 29. März 2011 ist das unabhängige Nachrichtenportal infosperber.ch offiziell online. Lanciert wurde die Plattform von der Schweizerischen Stiftung zur Förderung unabhängiger Information SSUI, hinter der u.a. der Publizist Urs P. Gasche steht. Ich durfte das Logo bzw. den Schriftzug dieser Plattform gestalten: nüchtern, gewissermassen «klassisch» und seriös, aber nicht verwechselbar; dynamisch, aber kontrolliert. Hintergrund / Case Study


Rainer & Tobias Kyburz Produktdesign

Rainer und Tobias Kyburz: Logo für die jungen Designer Rainer und Tobias Kyburz. Für die Kennzeichnung von Produkten kann das Signet («R&TK») auch alleine stehend verwendet werden. Die fetten Schriftzeichen habe ich selbst gezeichnet, das «&» basiert auf Dala Floda von Commercial Type. Die Wortmarke ist in Hannes von Döhrens Supria Sans abgesetzt, welche auch für Drucksachen und als Korrespondenzschrift verwendet wird.

Rainer & Tobias Kyburz Produktdesign, Test Laser in Flugzeugsperrholz

Don Quijote

Don Quijote Poster und Programmflyer für eine Vorlesungsreihe zu Don Quijote an der Universität Basel. «Don Quijote: Ein Mensch, kreiert aus Sprache», schrieb die Basellandschaftliche Zeitung (bz) zu meiner Illustration, und in der Tat: Was könnte zu dieser Fiktions-Fiktion, zur Story des von Büchern besessenen, sich selbst aus ihnen neu erschaffenden «verspäteten Ritter des Geistes» besser passen als ihn aus Buchstaben nachzubilden – aus dem Text selbst?

Don Quijote

Adintegra

Adintegra Logo und Visitenkarten für die junge Schweizer IT-Consulting-Firma. Schlicht, unaufgeregt und seriös sollten die Karten werden, aber nicht langweilig oder verwechselbar. Drei verschiedene, auf der Rückseite vollflächig aufgebrachte Farben im Grün-Blau-Spektrum fügen dem klassischen, ruhigen, freundlichen Layout das richtige Mass an Frische hinzu.

Adintegra

Corina Erzinger, Schmuckschmiede: Briefschaften

Corina Erzinger Logo, Visitenkarten und Briefbögen der Basler Schmuckgestalterin Corina Erzinger. Auf der Basis von Corinas eigenen Skizzen habe ich das Logo ausgearbeitet, ausgefeilt und reingezeichnet. Dazu habe ich das typografische Konzept erarbeitet, sie bei der Lizenzierung einer Korrespondenzschrift beraten sowie Briefbögen und Visitenkarten umgesetzt – und die vielleicht kleinste denkbare Umsetzung eines Logos: Das Druckbild von Corinas Schmuckstempel (unten ein Probeabdruck in weichem Blech) ist gerade mal 0,75 mm hoch, knapp drei Punkt.

Corina Erzinger, Schmuckschmiede: Schmuckstempel

MAAKII

Maakii Makis sind Tiere mit sehr grossen Augen, die besonders gut im Kommunizieren sind und sich im Mediendschungel bestens auskennen. Für die in Basel und Köln angesiedelte Medienproduktionsfirma Maakii entwickelte ich ein frisches, zugleich schlichtes und überraschendes Erscheinungsbild.

MAAKII: Briefbogen/Visitenkarten
MAAKII: Briefbogen

Aesthetik des Opfers

Ästhetik des Opfers Ich mache öfters (und sehr gerne) Konferenzplakate und Programmflyer zu wissenschaftlichen Tagungen mit komplexen Themen. Hier ging es um die Muster, Formen und die Ästhetik von Opferriten. Rastergestaltung mit Blut (bzw. Randensaft)! Ein volles Making-Of gibt es auf meinem Blog.


Art of Mind

Art of Mind Umschlag für einen kleinen Kunstkatalog, herausgegeben von Mensa in Deutschland.


Chili und Erdbeeren

Chili & Erdbeeren Siebdruck-Liebhaberausgabe des Plakats für einen wunderbaren Abend mit erotischen Geschichten – im Auftrag des Riehener Erzähltheaters Salaam. Das Briefing war: Mehr Witz als Schmierigkeit, und bitte keine Schwarzweissfotos von nackten Bäuchen. Und dann hatte das Programm diesen tollen Namen...


Deutsche Philologie in Basel studieren

Deutsche Philologie in Basel studieren Freundlich und frisch, aber nicht anbiedernd; farbig, aber nicht laut; zugänglich, aber intelligent: So stellt sich das Deutsche Seminar der Universität Basel in dieser 24-seitigen vierfarbigen Infobroschüre vor. Die Broschüre wendet sich primär an Schulabgänger, die sich für ein Germanistikstudium interessieren, aber nicht so recht wissen, was sie davon erwarten sollen und ob das nicht zu wenig «zukunftsträchtig» ist... Daher gibt es hier nicht nur praktische Informationen über den Ablauf des Studiums, sondern die Broschüre stellt auch erfolgreiche Absolventen der Basler Germanistik in kurzen Interviews vor.
Gestaltung und Satz sind von mir, ebenso ein Teil der Fotografie; die schönen Portraitaufnahmen sind grösstenteils von meinem Kollegen Philipp Suter.

Deutsche Philologie in Basel studieren